Semantische Interoperabilität lautet das wesentliche Forschungsergebnis des vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt SENSE. Das Forschungsprojekt hat damit für die Smart-Living-Branche eine wesentliche Grundlage für die dringend benötigte Lösung der herstellerneutralen Kommunikation geschaffen und liefert eine Antwort auf die derzeit noch auf dem Markt vorherrschenden nicht-interoperablen Insellösungen. Mit Hilfe von SENSE wird es der Smart-Living-Branche nun möglich, digitale und hybride Mehrwertangebote rund um das vernetzte Gebäude voll auszuschöpfen. Denn das Forschungsprojekt hat das Gebäude mit seinen vielfältigen Gewerken als Zentrum von Smart Living begriffen. Mit Abschluss des Projekts im Dezember 2021 bietet SENSE den nun technologischen Rahmen für digitale Smart Living Services, auf denen weitere Forschungsprojekte, wie beispielsweise ForeSight aufbauen können.
Das Smart Home vereint ganz unterschiedliche Aspekte. Zum einen geht es um die Automatisierung klassischer Gebäudefunktionen wie Licht und Heizen. Zum anderen steht es für die Vernetzung von Geräten aus den Bereichen Multimedia, Haushalt und Komfort untereinander und mit dem Internet – Steuerung via Sprache inklusive. Weiterlesen